...this is the story of no(r)way...
kommt Tim, kommt Fisch...
(comes time, comes fish)
Es ist Montag und so fühl ich mich auch. Eine kurze aber schlauchende Reise liegt hinter uns.
Es begann alles am 20.06.01 um etwa 23:00 Uhr, als mich der Kleinbus von Schwabbel samt umfangreichem Angelgepäck einlud. Noch schnell eine Pilsette zischen und ab dafür. Es sollte nicht das letzte Bier sein. Da ich nicht geduscht hatte konnte sich nur Zachi erbarmen, bei mir mitzufahren, da er ebenfalls unter akuter Schwefeldioxidproduktion litt. Auf einer Raststätte hinter Hamburg trafen wir uns mit unseren Oberposern Theo, Winkel; Ali und Mucki die Blase. Wir vertrieben uns die etwas langweilige Hinfahrt mit wunderschöner Musik der Marke Cannibal Corpse, Destruction etc.
Damit wir nicht
einschliefen, ließ Winkel auf einem Rastplatz vorsichtshalber nen
fetten D-Böller los. Auf den letzten Kilometern bis zum Fährhafen
bekamen auch schließlich die Fahrer Durst und die zu verzollende
Menge Bier wurde erheblich reduziert. In Hirtshals angekommen checkten
wir mühelos ein und der Konvoi fuhr auf die Fähre. Alle Mann
labten sich am nicht billigen aber reichhaltigem Frühstücksbüffet
um die bevorstehenden Zechorgien auch überstehen zu können. Schnell
wurde vielen klar, daß die gute alte D-Mark hier nicht viel wert
war und ein Bierchen mal eben 13,- DM kostet. Langsam machte sich die Müdigkeit
breit und nur ein paar Leute zogen es vor in der " Disco " noch ein paar
Drinks zu nehmen.
In Kristiansand
angekommen mußten wir durch den Zoll und haben ordnungsgemäß
alles schön verzollt. Es erwartete uns leider ein regnerisches Norwegen
mit trüben Aussichten.
In Skottevig angekommen wurden wir durch Klaus begrüßt und absolvierten einen kleinen Rundgang über die Anlage. Nach einem Kaffee bezogen wir unser Quartier und machten uns breit. Es folgte eine Einweisung in das Meeresangeln - jeder konnte sich seine Rute aussuchen, die dann dementsprechend mit Rolle und Köder getunt wurde. Alle waren sehr aufmerksam, was sich in den folgenden Tagen auszahlen sollte. Ein paar Bier hier und ein paar Pilsetten da machten einige Leute übermütig und man absolvierte eine kleine Kanutour. Essi und ich hatten etwas Probleme mit dem Gleichgewicht und Winkel und Zachi sahen auch nicht besser aus. Unser erstes Kanu soff bereits im Hafen bedingt durch Leckschaden ab. Nach einer rasanten Wettfahrt kam das ,was kommen mußte, Essi und Zachi gingen über Bord und beglückten die anwesenden Zuschauer.
Ich habe Essi anschließend erstmals mit nicht korrekt sitzendem Hemd gesehn - unglaublich. Abends haben wir noch bei aufklarendem Wetter einen schönen Grillplatz mit Meeresblick auserkoren und die mitgebrachten Grillsachen verputzt. Nebenher haben wir uns die Wartezeit mit Angeln verkürzt.
Die Wurfkünste meiner Mitreisenden erstaunte mich zunehmend. Weissner mit satten 5 Metern, Schwabbel mit einem gekonnten von Land zu Land -Wurf, Ali der die Blinker lieber im Kraut hängen ließ und Winkel mit seiner enormen Wurfkraft , die selbst eine Angel nich aushält. Das Ergebnis von 30 Min. angeln : 5 verlorene Blinker und 1 kaputte Angel - kein Fisch. Nicht schlecht, Hut ab !! Wir ließen den Abend bei ein paar kühlen Pilsetten ausklingen. Zachi und ich fuhren noch mal los um die nicht vorhandene Szene zu erkunden, heraus kam aber noch ein imposantes Road-Movie.
Am Freitag ging es nach kurzem Frühstück und nicht enden wollenden Toilettengängen auf nach Setesdal zum Rafting. Auf der gut 80 Min. langen Fahrt bei relativ gutem Wetter konnten wir einige schöne Eindrücke von Norwegen erleben. Am Rafting-Center angekommen wurden uns die Klamotten ausgehändigt, worin z.B. Falk mit seiner rasierten Brust eine eher klägliche Figur abgab. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt und es stellte sich schnell heraus , wer die besseren Karten hatte. Das Rutscher-Team mit den Frontleuten Weissner und meiner Wenigkeit steuerte souverän das Boot durch jede noch so schwierige Stromschnelle, Wasserfälle, 100 Meter Abhänge etc. Das Lutscher-Team wurde von Falk angeführt , was natürlich von Anfang an kein gutes Omen war. Natürlich gab es beim Lutscher-Team schon bei der ersten Prüfung enorme Ausfalle und verlorene Mitfahrer. Den Rest der Strecke meisterte das Rutscher-Team ohne Probleme, daß selbst unserem Guide die Spucke wegblieb. Er schaffte es nicht einmal, einen einzigen Mann vom Rutscher-Team aus den Boot zu katapultieren. Ohne Ihn extra auffordern zu müssen laberte der Guide die ganze Zeit davon, was wir doch für tolle Typen sind - wie man nur so gut raften könne - wir die gutaussehendste Truppe aller Zeiten wären und so weiter. Was er zur Leistung des Lutscher-Teams sagte möchte ich allen Beteiligten ersparen.
Auf dem Rückweg
stärkten wir uns bei Mc Dreck , um anschließend den Fischen
Paroli bieten zu können. Die erste Truppe konnte gleich von Anfang
an sehr gut mit dem Gerät umgehen - die üblichen Hänger
waren eh nur von Falk zu erwarten.
Neben ein paar
kleinen Seelachsen, konnten wir auch noch Dorsche und Leng erbeuten. Zachi
ist leider ein richtiger Brocken im letzten Moment ausgestiegen. Essi hielt
mittlerweile die ganze Zeit Ausschau nach seinem Blue Marlin - leider ohne
Erfolg.
Die andere Truppe konnte zunächst nicht an die Leistungen der Vorgänger anschließen - viele Hänger , viel Bier, viel "keine Ahnung" und die Strömung verhinderten Rekordfänge. Anschließend versorgten und filetierten wir unsere Ausbeute und grillten mal wieder ne Runde. Das Bier schmeckte jedem ganz gut und so beschloß man noch etwas steil zu gehen. Taxi war schnell besorgt und richtig billig zugleich. Im Taxi erzählte uns Weissner den wahren Grund warum Olli Menn nicht mitfahren konnte - er bastelt nämlich an einer geheimen Fußpilzbombe, die schlimme Auswirkungen haben soll.
In Kristiansand
angekommen schlürften wir noch ein paar mitgebrachte Pilsetten um
anschließend die deutsche Kultur zu verbreiten. Den ersten Laden
mußten wir allerdings schnell wieder verlassen, da Mucki mit seinem
Babyface nicht in die Location eintreten durfte. Wir gingen also in den
Club " Havanna ". Dort war auch gut was los und so wurden einige unserer
Tanzeinlagen auf Video gebannt. Besonders die Hüftschwünge von
Theo und Weissner waren absolute Spitzenklasse. Die Menge tobte und wollte
immer weitere Einlagen unsere Jungs sehen - die Meute bekam was sie wollte.
Natürlich wollten alle Anwesenden im Club eine Kopie unseres Tapes
bekommen, um unsere Tanzeinlagen kopieren zu können. Nachdem wir höflich
verneinten, wurde uns kurzerhand leider einfach auf etwas unsanfte Art
unser Video-Tape entnommen. Winkel wurde des Ladens verwiesen, und da wir
ja ne Gemeinschaft sind, folgten wir kurze Zeit später.
Was wir nicht wußten,
um 03:00 Uhr wurden die Bürgersteige hochgeklappt. Nach einigen wirklich
kläglichen Versuchen noch in Kontakt mit norwegischen Leuten zu kommen
( z.B. " Ich bin Falk, und wer bist Du ? " ) kehrten wir zu unserer Anlage
zurück und schlürften noch ein paar Bierchen, bevor wir in unsere
mittlerweile vollgestunkenen Betten krabbelten.
Der Samstag begann ruhig und gemächlich. Gegen 12:00 Uhr bestieg das A-Team das Angelboot und es ging zu den Fischgründen. Was sich dann abspielte ist nicht in Worte zu fassen, jeder an Bord fing Fisch auf Fisch und es herrschte ein regelrechtes Chaos an Bord. Überall wurden Fische geschlachtet, Blut spritzte durch die Luft - Hörmi sprang von einer Angel zur nächsten. Profi-Sprüche machten die Runde " Der ist zu klein, laß uns mal woanders hinfahren, wir wollen die dicken Brocken fangen ". Falk unterhielt uns köstlich, als er versuchte einen Sandaal vom Haken zu lösen . Winkel machte seinem Namen alle Ehre und killte die gefangenen Fische mit einer Brutalität, daß mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Ein absolutes Traumwetter
versüßte uns diesen Tag, der in die Geschichte eingehen wird,
da auch Falk und Theo Fische erbeutet haben. Mucki konnte sogar einen schönen
Dorsch von etwa 3 kg. erbeuten und war bei der anschließenden Präsentation
im Hafen der absolute Blickfang. Jeder der anwesenden Leute an diesem Tag
kam mir vor, als hätten sie ihr ganzes Leben lang schon geangelt -
so eine Gelassenheit - so ein Können, all das kann kein Zufall gewesen
sein. Beim
anschließenden
Ausladen der Angelsachen, wollte Winkel noch mal im Mittelpunkt stehen
und erlitt eine tiefe Schnittwunde in der Wade. Da Ali eh kein Bock auf
Aufräumen hatte, stimmte er sofort zu Winkel ins Krankenhaus nach
Kristiansand zu begleiten. Wohl gemerkt Winkel mußte selber fahren,
Ali lag nur schlafend daneben. Am Abend wurde nochmals gegrillt und ein
wenig gepichelt. So richtig Stimmung wollte nicht aufkommen, da bei einigen
Leuten sich erste Ermüdungsmerkmale zu erkennen gaben. Aber da mußten
wir durch - wieder Taxi nach Kristiansand und das erste Bier im SAS/Radisson
getrunken. Gegen 23:30 Uhr haben auch die Norweger erkannt, daß wir
wieder am Start sind und sind ganz schnell mit etlichen Bussen in Kristiansand
eingefallen. Heute sind wir ins Zanzibar eingefallen und haben ganz gut
Gas gegeben. Leider sind wir auf den billigen Trick der Norweger reingefallen
und haben uns bei " Anton aus Tirol " als Deutsche geoutet. Ja, ja - das
Image der Deutschen stand gerade nicht hoch im Kurs bei unserem Kurztrip.
Gegen 03:00 Uhr haben wir noch John Denver gehuldigt und sind dann von
dannen gezogen. Wieder Taxi nach Hause und Essi zugesehen, wie er die restlichen
Ravioli vernichtete.
Sonntag war Abflug,
und nach Reinigung der Unterkunft hieß es Abschied nehmen von Skottevig
und Norwegen. Die Rückfahrt verlief ohne Probleme und alle sind gut
nach Hause gekommen.
Ich möchte mich nochmals bei Euch allen für die schöne Zeit ,die wir hatten, bedanken. Es verlief besser , als ich es mir erwünscht habe. Ohne Sachschäden, Frauengeschichten, Streit untereinander etc.. Ich hatte jederzeit das Gefühl, das dort zehn Kameraden am Start waren. Freue mich schon auf das nächste Jahr.
So, daß war es von mir - ich hoffe wir sehen uns in Kürze beim Nachtreffen und habe dann die Fotos entwickelt. Wäre ebenfalls schön ein wenig Feedback bezüglich der Reise zu bekommen ( was war gut, was war nicht so gut etc. )
Wie sagte Timmi noch so schön : Kommt Zeit, kommt Fisch !
Gruß
Hörmi
Was wir dazu gelernt und durchgemacht haben, in solch kurzer Zeit, ist wirklich erstaunlich und der Verarbeitungsprozess wird bei mir noch lange andauern.
Dass wir eine solide Vorbildung als gute Trinker und Raucher haben, war mir bewusst und auch notwendig - aber dass wir uns in kürzester Zeit zu absoluten "75 std.-am- Stück-Alkoholvernichtungsmaschinen" mit "50-Fluppen-am-Tag-Lungen" entwickeln, damit war nun wirklich nicht zu rechnen.
Aber als wäre das noch nicht Leistung genug, haben wir so ganz nebenbei noch kiloweise Lenk, Lump, Dorsch und Lachs aus 100 m tiefen Meeresströmungen gezogen - als hätten wir unser Leben nichts anderes gemacht. Ich glaube, da haben wir sogar einen Weltmeister zum Staunen gebracht. Wobei auch hier erwähnt werden muss, dass der Erfolg nur so gross sein konnte, weil wir einen Lehrmeister hatten, der uns mit viel Gefühl und Geduld in die Kunst des Fischens eingewiesen hat.
Die wirklich grosse Herausforderung und endgültige Reifeprüfung zum MANN wartete aber am Freitag kurz nach dem Aufstehen auf uns. Ich denke viele von uns haben diesen Tag zu Ihrem zweiten Geburtstag erkoren. Ich danke Euch für diese 2 Stunden meines Lebens mit Euch. Was ich da erlebt habe war sensationell und insbesondere die Gesichtsausdrücke von Hörmi und Timmi in ihrem Überlebenskampf im Wildwasserstrudel werde ich nie vergessen – mann hatten wir die Hosen voll - aber es war halt die Taufe in 8° kaltem Wasser zur Männlichkeit.
Dass wir bei all diesen Erlebnissen und dauerhaften Durchschnittsalkoholwerten von Klaus Löwitsch, dann auch noch bei den abendlichen Ausflügen in die Szene von Kristiansand unseren Mann standen ist für aussenstehende kaum mehr nachzuvollziehen, doch wir haben es geschafft! Trotz der zahlreichen Anmachversuche vollbusiger, blonder Wikingerfrauen haben wir all den Verlockungen und Angeboten norwegische Kinder zu zeugen widerstanden und wussten die Prioritäten auf unseren Zusammenhalt und unsere Männerfreundschaft zu setzten. Jungs es hatte doch auch was erhebendes den rattigen Weibern ein Korb zu geben und einfach mit den Kumpels ein weiteres 14 DM teures Bier zu trinken, eine 1- DM-Zigarette anzuzünden und auf die Fischbeute des Tages anzustossen.
Ja, als Stuhrer Jungs sind wir hingefahren und als echte Männer zurückgekehrt. Was soll es da noch zu verbesseren geben? - ausser dass wir nächstes Jahr noch mehr Pils, mehr Kippen, mehr Toiletten, mehr Essen für Essi, mehr Entlastung für Hörmi, mehr Paddel für Tim W. und Schwabbel, mehr Taxigeld für Zachi, ein seperates Auto für Mucki, ein Aufpasser für Winkel und weniger Kondome brauchen.
Also Hörmi vielen Dank noch mal, es ist alles zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefallen. Das Land hat mir wahnsinnig gut gefallen, die Unterkunft war genau richtig, die Aktivitäten wie das Raften und Fischen (bis auf das Killen der Fische - Ihr Mörder) waren neu für mich und das ging echt ab und sogar die von Dir nicht beeinflussbaren Faktoren wie das Wetter, der Spass und die Kameradschaft unter 10 volltrunkenen Individuen haben doch wunderbar gepasst. Naja, und dafür dass die Norweger Deutsche hassen, etwas kamerascheu sind und mit ihren Preisen völlig einen an der Waffel haben, dafür kannste ja nix und damit konnte ich auch halbwegs leben.
Also vielen Dank für die Organisation und für das eingegangene Risiko Deinen Namen auf ewig zu ruinieren.
Bis zum Nachtreffen KOMMT ZEIT KOMMT FISCH
Theo
Moin, Moin aus der Zone!!!
Ich kann mich dem Ganzen nur anschließen!!! Möchte unserem "Führer" nochmals ein super großes Lob aussprechen und für die Gedult danken!!! Hörmi es war ganz groß und ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie wir diese Aktion jemals toppen wollen........
Eines wurde von euch aber noch nicht gebührend dargestellt!!!! Es gab sicherlich auch Gesichtsbaracken mit dicken Titten aber ich hatte echt schon vergessen, wie viele, unbeschreiblich hübsche, Supertorten in Norwegen leben!!!! Da fehlten doch so manches Mal die Worte!!!!!!!!!!!!!
Und ein dickes Dankeschön an euch alle...... einen schöneren Sommerurlaub hätte ich mir nicht vorstellen können...... außer vielleicht ne ganze Woche mit euch in Norwegen!!!!!!!!!
Bin übrigens die nächsten 3 Wochen in HB am Start!!!!!!!!!!!!!
Bis dann, dann Zachi
Moin Jungens,
ich werde zwar nicht
so schreiben wie unser poetischer Gaule aber dennoch
will ich mit diesen
Zeilen versuchen, meine unvergesslichen Eindrücke aus Norwegen wiederzugeben.
Dies wird mir jedoch nur ansatzweise gelingen weil ich denke, daß
man einfach dabei gewesen sein muß, um diese Tour als DAS Erlebnis
zu verstehen, was es auch wirklich war.
Eines vorweg, Hörmi. Auf bessere und eindrucksvollerer Weise, so wie Du es mit uns und dieser Tour getan hast, kann man ein Land nicht präsentieren.
Mal abgesehen davon, daß wir drei 4-5 Personen Miracoli-Packungen wieder mit nach Hause genommen haben, die man hätte durchaus auch als Zwischen-Mahlzeit bzw. Snack hätte reichen können, habe ich auf dieser Tour nur positives erlebt.
Die An- und Abreise
hat bestens funktioniert, obwohl wir Überpünktlich-Zachi dabei
hatten. Ebenso die Rafting-Tour, die wohl nur durch eine 5-Stunden Tour
zu den
Niagara-Fällen
getoppt werden kann. Obwohl ich wohl eindeutig im Rutscher-Boot anstatt
im Lutscher Boot mitgefahren bin, und wir das nächste Mal den Falk
und den Winkel besser anbinden sollten, hatten wir doch richtig viel Spaß.
Weiter ging es mit unserer Angeltour und an dieser Stelle sei noch mal
dem Hörmi für seine Hingabe, Geduld und für die Ausrüstung
gedankt. Von der 1a-Ausbildung im Fische ausnehmen und filettieren ganz
zu schweigen. (Hörmi, das nächste Mal geh ich nur noch auf Blue-Marlin
oder Heilbutt).
Und dann hatten wir ja noch uns und die 284 Pils...Was sich da an menschlichen Abgründen und neuen Erfahrungen aufgetan hat ist unglaublich.
Also Hörmi, die Atlantis Angel-Reisen GmbH & Co KG und insbesondere Deine Leistungen Organisator, Angel-Guide, Kindermädchen, usw. kann ich jedem weiterempfehlen. Alles war bestens organisiert und uns hat es wohl an nichts gefehlt. Mein Dank gilt auch den Zuschauern meiner Mitternachts-Snacks, die ja nichts abbekommen haben weil ich in dieser Hinsicht ein elendiger Egoist bin. Vielen Dank auch an die Fahrer, in meiner Crew waren es Timo und Tim W., die uns trotz zehnmaligem Anfahren einer Tankstelle wovon wir bei zwei getankt haben, sicher kutschierten.
Es grüßt
EURE HEIDI LACHS